Definitionen:
Unfruchtbarkeit wird durch zwei medizinische Begriffe unterteilt. Infertilität steht im engeren Sinn für das Unvermögen, eine Schwangerschaft auszutragen. Im weiteren Sinn wird der Begriff gleichbedeutend mit der Sterilität verwendet, der so viel bedeutet wie die Unfähigkeit, schwanger zu werden. Von Unfruchtbarkeit spricht man spätestens dann, wenn es nach einem Jahr, trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs, nicht zu einer Schwangerschaft gekommen ist.
Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich das Paare manchmal 20 Jahre verhüten, bevor sie an die Realisierung ihres Kinderwunsches denken. Auch insbesondere durch den „Faktor Alter“, leidet heute etwa jedes 6. Paar -zumindest vorübergehend- unter dem Problem der ungewollten Kinderlosigkeit. Der unerfüllte Kinderwunsch ist oft ein seelisch und körperlich belastendes Thema für beide Partner. Da den meisten Paaren nach rechtzeitiger Beratung geholfen werden kann, sollten sie nicht resignieren. Oft sind kleine Schritte und einfache Behandlungen genügend. Wichtig für den Erfolg sind eine individuelle und persönliche Betreuung. Diese Merkmale bietet Ihnen die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), als echtes ganzheitliches Verfahren, mit einen integrativen Ansatz im Einklang mit den schulmedizinischen Behandlungen.
Moderne Infertilitätsbehandlung integriert heutzutage das klassische Wissen der traditionellen Chinesischen Medizin mit der westlichen Forschung. Eine synchrone Therapieplanung mit westlicher und östlicher Medizin ermöglicht synergistische Effekte zu erzielen, unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren und antagonistische Effekte zu vermeiden.
Grundlagen:
Der weibliche Zyklus aus westlicher Sicht:
Voraussetzung für die Fortpflanzung ist der periodisch auftretende weibliche Zyklus. Im Verlauf der Zeit jedes Zyklus kommt es zur Reifung einer befruchtungsfähigen Eizelle und der nötigen Veränderung der Gebärmutterschleimhaut zu deren Einnistung. Der Ablauf des Zyklus wird von Hormonen gesteuert. Die Hormone wiederum werden durch die Steuerung gewisser Hirnareale freigesetzt. Der Hypothalamus, eine Drüse, die sich an der Unterseite des Gehirns befindet, bildet ein Hormon mit dem Namen Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH). Dieses Hormon stimuliert eine weitere Drüse, die Hirnanhangsdrüse( Hypophyse), die sich direkt unter dem Hypothalamus befindet. Die Hypophyse wiederum setzt zwei wichtige Fortpflanzungshormone in die Blutbahn frei – das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH). Beide Hormone steuern im Verlauf des Menstruationszyklus, der normalerweise 28 Tage dauert, die Eierstöcke.
Der Befruchtungsvorgang:
FSH stimuliert das Wachstum der Follikel in den Eierstöcken. Die Follikel beinhalten jeweils eine Eizelle und bilden das Östrogen. In der Mitte des Menstruationszyklus (ca. 14-16.Tag) kommt es zu einer plötzlichen Ausschüttung von LH, was ein Springen des dominanten Follikels und die Freigabe der Eizelle in diesem Follikel bewirkt. Die befruchtungsfähige Eizelle wandert in den Eileiter. Damit ist die Eizelle bereit zur Befruchtung mit einem Spermium. Aus den übrigen Follikelzellen entsteht der sogenannte Gelbkörper, der das Progesteron (Gelbkörperhormon) bildet. Progesteron hat die Aufgabe die Gebärmutterschleimhaut zur Reifung zu bringen, so dass eine Einnistung der befruchteten Eizelle statt finden kann.
Die eigentliche Befruchtung findet auf dem Weg der Eizelle zur Gebärmutter im Eileiter (Tube) statt. Nur einem Spermium gelingt die Durchdringung der Eizelle und mit der Verschmelzung von mütterlichen und väterlichen Erbanlagen entsteht ein Embryo. Auf dem weitern Weg zur Gebärmutter teilt sich die Eizelle immer wieder, schlüpft kurz vor der Einnistung noch aus der Eihülle und nistet sich schließlich, ab ca. dem 6 Tagen nach der Befruchtung, in die Gebärmutterschleimhaut ein. Kommt es nicht zur Befruchtung der Eizelle durch ein Spermium, oder nistet sich die befruchtete Eizelle nicht ein, wird die Gebärmutterschleimhaut ausgestoßen. Es kommt zur Monatsblutung (Mens) und der Zyklus beginnt von neuen.
Der weibliche Zyklus aus der Sicht der TCM:
Aus dem Blickwinkel der TCM gehören Frauen grundsätzlich zur qualitativen Normkonvention des Yin. Das Blut wird nicht nur als Quelle der Regelblutung sondern auch der Ursprung für Fruchtbarkeit, Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und die Brustmilch betrachtet. Viele klassische Zitate spiegeln diese Sichtweise wie z.B. aus dem Buch: „ Grundlegende Medizin“ aus dem Jahr 1575: „Frauen nehmen das Blut als ihre Grundlage, sie sind von Yin-Konstitution, aber auch von Yang Funktion“.
Wir können innerhalb des Menstruationszyklus vier unterschiedliche Phasen erkennen:
1.) Menstruationsphase (1.-5. Tag): In der TCM besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Fließen des Qi und der Bewegung des Blutes.
In dieser Phase wir das Blut stark bewegt, was durch den Einfluss der freien Zirkulation des sog. Leber Qi erfolgt. Fließt das Qi und Blut frei, kommt es zu einem schmerzlosen sanften Abstoßen des alten Blutes. Aus westlicher Sicht fallen in dieser Phase die Östrogen und Progesteronspiegel stark ab und die Gebärmutterschleimhaut wird abgebaut.
2.) Postmentruelle Phase/ Follikelphase (etwa 6.-11. Tag): Nachdem in der ersten Phase Blut und Yin reduziert worden sind, müssen in dieser Phase Yin und Blut genährt werden, um die Eizelle heranreifen zu lassen und ein gut genährtes Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) aufzubauen. Aus westlicher Sicht wächst der Follikel unter dem Einfluss des follikelstimulierenden Hormons (FSH), der Östrogenspiegel steigt und das Endometrium baut sich auf .
3.) Ovulationsphase (etwa 11.-17. Tag): Die Akupunkturleitbahnen Chong mai und Ren mai füllen sich in dieser Phase allmählich, es kommt zum Eisprung. Dieser dynamische Prozess entspricht dem Umschlagen von der Yin- zur Yang–Phase des Zyklus. Aus westlicher Sicht springt der Follikel unter Einfluss des Luteinisierenden Hormons (LH) und die Eizelle wird ausgestoßen.
4.) Lutealphase (etwa 18.-28. Tag): Das Yang Qi steigt an , das Leber Qi wird mobilisiert, um dann während der Menstruationsblutung das Blut bewegen zu können. Bei Yang Mangel wird gestützt bei Qi Stagnation das Leber Qi bewegt. Aus westlicher Sicht wächst der Gelbkörper und sezerniert Progesteron.
Bedeutung der Funktionskreise (Wandlungsphasen) für die Fertilität:
Der Nieren-Funktionskreis:
Eine Wichtige Rolle für die Fruchtbarkeit spielt, aus der Sicht der TCM, der sogenannte Nieren-Funktionskreis. Die Niere ist die Wurzel der vorgeburtlichen Essenz und des Urprungs–Qi. Vor allen die Nieren-Essenz ist die Grundlage für die Bildung des Tian Gui (materieller Aspekt des Menstruations-Blutes). Die Nieren Essenz als Basis des Tian gui beeinflusst tiefgreifend die Physiologie der Frau und vor allem auch die Pubertät, Fruchtbarkeit, Empfängnis, Schwangerschaft und Menopause. In dem Gebiet zwischen den Nieren ist das sog. ministerielle Feuer (Ming men) beheimatet. Es gehört zum Nieren Yang und sorgt für die richtige Temperatur im Körper. Die Dynamik und Wärme des Nieren Yang ist wichtig für den Eisprung, den Transport des befruchteten Follikels durch den Eileiter und die Einnistung in das Endometrium (Gebärmutterschleimhaut).
Der Leber-Funktionskreis:
Ein weiterer wichtiger Funktionskreis für die Fruchtbarkeit ist der Leber-Funktionskreis. Er steuert aus TCM-Sicht den harmonischen Fluss des Blutes zur Gebärmutter und sorgt für eine gute Durchblutung. Auch Tuben und Gebärmutterkontrakturen hängen stark von der Steuerung des Leber-Funktionskreise ab.
Unfruchtbarkeit bei der Frau:
Die Gründe für eine weibliche Unfruchtbarkeit können aus wissenschaftlicher Sicht vielfältiger Natur sein.
Spezifische Ursachen der weiblichen Unfruchtbarkeit: Störungen der Eizellreifung, eileiterbedingte Unfruchtbarkeit, Endometriose, morphologische Veränderung der Gebärmutter (Uterus) und des Gebärmutterhalses (Zervix) : z.B. durch gutartige knotige Muskelgeschwülste (Myome), Vernarbungen nach Operationen, polyzystische Ovarien (PCO-Syndrom), Fehlbildungen von Eierstöcken, Eileitern oder Gebärmutter, Störungen im Immunsystem.
Die TCM betont den Zusammenhang zu falschen Lebensstil mit Stress und ungesunder Ernährung. (wie z.B. übermäßigem Verzehr von kalten, rohen Essen, wie auch starker Alkohol-, Kaffee-, oder Nikotinabusus)
Unfruchtbarkeit unklarer Ursache:
Bei ca. 5-10 % aller Paare sind keine organischen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch zu ermitteln. Auch hier bietet die traditionelle chinesische Medizin (TCM) durch ihren Blickwinkel auf funktionelle Störungen des weiblichen Zyklus zusätzliche Therapiemöglichkeiten.
Nicht zu vergessen ist die Bedeutung der männlichen Unfruchtbarkeit die ca. 40 % der Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit ausmachen.
Reifung der Spermien aus westlicher Sicht : Ebenso wie bei der Frau werden auch beim Mann die Fortpflanzungsabläufe durch Hormone ( FSH, LH) geregelt. FSH ist maßgeblich an der Entstehung der Samenzellen (Spermien) in den Samenkanälen des Hoden sich entwickeln beteiligt. Im Nebenhoden findet dann die endgültige Heranreifung statt. Beim Samenerguss sind werden drei– vierhundert Millionen Samenzellen freigesetzt, von denen jedoch nur einige Hundert die Eizelle erreichen.
Die Unfruchtbarkeit beim Mann: Mangelnde Produktion von normalen und gut beweglichen Spermien ist die Hauptursache für männliche Unfruchtbarkeit. Von einer normalen Spermienanzahl (nach WHO) wird bei > 40/Millionen/ ml Spermatozoen ausgegangen. In den letzten Jahren sank die Durchschnittliche Anzahl der Spermien bei Männern in westlichen Industrieländern weltweit auf 20 Millionen/ml. Ab einer Spermienanzahl von 15 Millionen/ml geht man von einer Subfertilität aus.
Diagnostik: Spermiogram
Spezifische Ursachen der männlichen Unfruchtbarkeit: Hodenhochstand, Krampfadern im Hoden, Mumpsinfektion in der Kindheit, Hormonstörungen, Diabetes mellitus, Erbanlageschädigungen, Stress , Infektionen. Die TCM betont den Zusammenhang zu falschen Lebensstil und ungesunden Ernährung.
Weitere Erläuterung finden Sie unter der Rubrik: männliche Unfruchtbarkeit .
Therapie des unerfüllten Kinderwunsches:
Westlicher schulmedizinischer Ansatz:
a) Hormontherapie: Bei einer Störung im Hormonhaushalt bei Frauen als auch Männern wird durch eine Hormontherapie der Mangel ersetzt.
b) Bei Funktionsstörung der Eierstöcke trotz normaler Hormonwerte, kann durch Clomifentabletten oder Injektionen von FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon) der natürliche Zyklus simuliert werden. Eine Auslösung des Eisprungs ist durch die Gabe des Schwangerschaftshormons hCG (humanes Choriongonadotropin) möglich. Ziel der Hormontherapie ist also die Heranreifung der Eizellen und die Förderung des Eisprunges eines dominanten Follikels zu erreichen. c) Durch Untersuchung von Blutwerten und ggf. Sonographie kann der optimale Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr ermittelt werden.
Integrativer Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM):
a) Hormonwirkungen werden nach den Normenkonventionen der TCM nach ihren Yin- und Yang-Charakter qualitativ beurteilt. Die Stützung des Hormonhaushalte, erfolgt zyklusphasenabhängig durch chinesisches phytotherapeutische Arzneimittel, die häufig in Form von Dekokten (Teemischungen) eingenommen werden. Um die richtige therapeutisch Strategie zu ermitteln, findet neben einen ausführlichen Analysegespräch, eine Puls-und Zungendiagnostik, sowie in eigener Regie eine Basaltemperaturkurvenmessung statt.
b) Durch die Chinesische Arzneimitteltherapie kann die Follikelreifung gefördert werden und der Zyklus phasenabhängig gestützt werden.
c) Wichtig ist es aus dem Blickwinkel der TCM aber steht’s den Menschen ganzheitlich zu erfassen und grundlegende Ursachen zu erkennen, die zur Infertilität führen. So kann es für den Kinderwunsch entscheidend sein, in zunächst aus westlicher Sicht nicht unmittelbar in Zusammenhang gebrachten Funktionskreisläufen, wie z.B. dem Verdauungstrakt, Leber -und Nierenfunktionskreis therapeutisch Tätig zu sein.
Die Assistierte Befruchtung ( Künstliche Befruchtung):
a) Intrauterine Insemination (IUI):
Liegen nicht genügend und schlecht bewegliche Samenzellen beim Mann vor findet dieses Verfahren Anwendung. Dabei wird die Eizellreife durch die Gabe von Hormonen (FSH) gefördert und der Eisprung durch Gabe von hCG ausgelöst. Der männliche Samen wird durch Masturbation gewonnen und im Labor qualitativ aufbereitet. Durch einen dünnen Katheter wird der Samen dann in die Gebärmutterhöhle, möglichst nahe an die Eizelle eingebracht.
b) In vitro-Fertilisation (IVF):
Bei dieser Methode findet die Befruchtung außerhalb des Körpers im Reagenzglas statt. Auch hier wird zunächst eine Stimulation der Eizellreifung mittels FSH und anderer Hormone, um möglichst mehrere Eizellen zur Reifung zu bringen, vorgenommen. Diese werden dann unter Narkose mit einer feinen Kanüle aus den Eibläschen (Follikeln) des Eierstocks entnommen. Dann bringt man die Eizellen und die aufbereiteten Samenzellen im Reagenzglas zusammen. Nach Verschmelzung des Erbgutes werden nach zwei bis drei Tagen maximal drei Embryonen (Embryonentransfer) in die Gebärmutter übertragen. Zur optimalen hormonellen Vorbereitung der IVF finden unterschiedliche Protokolle zur Hormonregulierung mit dem Ziel der gleichzeitigen Reifung von mehreren Eizellen Anwendung.
Möglichkeiten und Grenzen:
Viele Faktoren entscheiden über den Erfolg einer Unfruchtbarkeitsbehandlung. So spielt vor allen Dingen das Alter der Frau eine wichtige Rolle. Ein Erfolgsgarantie vorher zu geben ist auf jeden Fall nicht möglich. Bei den heute in der westlichen Schulmedizin angewendeten Behandlungsverfahren ( IUI, IVF ect.) liegt die Schwangerschaftsrate pro Zyklus nicht höher als die Raten durch natürliche Zeugungsfähigkeit. Anderseits muss man sagen, dass man bezogen auf die Anzahl aller betroffenen Paare in der Regel nach Ausschöpfung aller schulmedizinischen Möglichkeiten 60 % der betroffenen Paare helfen kann. Diese Erfolgsraten lassen sich durch einen TCM Behandlung erhöhen.
Risiken der Kinderwunschbehandlung:
Überstimulation: Durch zu starke Gabe von stimulierenden Hormonen der Eizellreifung kann es zur vermehrten Eibläschen-Bildung, mit nachfolgender vermehrter Hormonbildung, kommen. Klinische Folge kann eine Flüssigkeitsansammlung mit Schmerzen im Bauchraum sein, die lebensbedrohliche Formen annehmen kann. Schwere Überstimulationen kommen zu 1-2 % aller Stimulationen vor.
Anwendung der TCM in der Reproduktiven Medizin:
Eine zunehmende Anzahl von reproduktiven Zentren in Deutschland nutzen die Möglichkeiten der TCM in der Kinderwunschbehandlung (50-60 % aller Zentren).
Moderne Forschung zur TCM und Infertilität: In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung zur TCM Behandlung bei weiblicher Infertilität stark zugenommen. Häufig finden sich widersprüchliche Literatur Angaben über den Einsatz von chinesischen Medizin (Keine Isolierung auf einen Faktor wie in der Evidence Medizin möglich!). Die klinische Relevanz, Sensitivität und Spezifität ist in der TCM durch die hohe individuelle Anwendung sehr Therapeutenabhängig und erschwert Aussagen, wie sie in der westlichen Medizin durch standardisiertes Vorgehen erfolgen.
Studien: Erhöhte Schwangerschaftsrate unter Chinesischer Phytotherapie:
Eine Metaanalyse aus Australien zeigt, das unter einer Behandlung mit chinesischen Arzneimitteln, bei Frauen mit unterschiedlichen Gründen der Infertilität das sich die Schwangerschaftsraten verdoppeln lassen. Eingeschlossen waren Frauen mit PCO, Endometriose, Anovulation( fehlenden Eisprung), Blockierung der Eileiter und idiopatischer Infertilität.
Es wurde über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten behandelt. Ausgewertet wurden 40 randomisiert kontrolliert Studien mit 4247 Frauen. Die durchschnittliche Schwangerschaftsrate lag bei den mit chinesischen Arzneimitteln behandelten Frauen bei 60 %, bei den mit schulmedizinisch medikamentöser Therapie behandelten Frauen bei 33 % . Dies ergibt eine 1,74-fach höhere Schwangerschaftswahrscheinlichkeit bei einer TCM-Behandlung als bei einer konventionelle Behandlung.
Chinese herbal medicine for femal infertility: an updated metaanalysis, Complement Ther. Med., Februar 2015, 23(1),116-28